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Durch Feilen, Hobeln, Fräsen oder Drehen werden Werkstückoberflächen hergestellt, die weitergehenden Ansprüchen häfig nicht genügen. Beispiel: - Gleitfähigkeit zweier Flächen bei geringer Rauheit - Führungsgenauigkeit von Werkzeugmaschinen- teilen bei geringem Verschleiß - Dichtheit aufeinanderliegender Flächen Dieses erforderlichen Oberflächengüte kann durch das Verfahren “Schaben” erreicht werden. Die Werstückoberfläche erhält Ihre Ebenheit bzw. Formgenauigkeit beim Schaben durch abspanen kleiner und kleinster Werstoffmengen bei Spanndicken von ca. 0,001 - 0,005 mm Durch regelmäßiges Wechseln der Schabrichtung ergibt sich somit eine werkstückoberfläche mit großem Tragflächenanteil. Weiterhin werden Schaber beim Entfernen von Materialgrat und Materialrückständen eingesetzt. Hierfür stehen verschiedenste Formen zur Verfügung wie - Flachschaber - Dreikantvoll-Schaber - Dreikanthohl-Schaber - Lagerschaber - Löffelschaber - Dichtungsschaber - Sonderschaber Hartmetallschaber - Flachschaber mit fester Hartmetallklinge - Dreikant-Hohlschaber mit fester Hartmetallklinge - Flachschaber mit wechselbarer Hartmetallklinge Herstellungsprogramm Flachschaber nach DIN 8350 A Dreikant-Vollschaber nach DIN 8350 B Dreikant-Hohlschaber nach DIN 8350 C Lagerschaber amerika. Form Dreikant-Löffelschaber Mini-Schaber Feinmechaniker-Schaber isoliert Zinkreißer für den Dachdeckerbedarf Hochleistungs Hartmetallschaber Dichtungsschaber Türverkleidungs-Lösehebel Farbkrätzer Sonderschaber |